Jury 2024
Die internationale Jury besteht aus Liedexperten, Solisten und Professoren von Musikhochschulen in Deutschland und Polen, Dirigenten und künstlerischen Leitern von Festivals.
Prof. Alexander Schmalcz
Pianist, Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Leipzig
Schon frühzeitig in seiner Karriere trat Alexander Schmalcz mit Sängerlegenden wie Peter Schreier, Edita Gruberova, Grace Bumbry und Anna Tomowa-Sintow auf. Zu den Sängern der heutigen Generation gehören vor allem Matthias Goerne, mit dem ihn eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, sowie Daniel Behle, Konstantin Wolff, Stephan Loges, Inessa Galante, Eva Mei, Rachel Frenkel und Chen Reiss. Kammermusikpartner sind unter anderem Céline Moinet, Albrecht Mayer, Dimitri Ashkenazy und Tatjana Masurenko.
Neben Auftritten bei Musikfestivals wie den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Tanglewood Festival, dem Prager Frühling und den Schwetzinger Festspielen gastiert der gefragte Liedbegleiter in den großen Musikzentren Europas, Amerikas, Japans und Koreas.
Konzerte führten ihn unter anderem in die Mailänder Scala, die Wiener Staatsoper, die Staatsoper München, das Théâtre du Châtelet, das Amphithéâtre der Opera Bastille, das Concertgebouw Amsterdam, die Kölner Philharmonie, das Gewandhaus Leipzig, die Wigmore Hall London, das Seoul Arts Center, die Tokyo Opera City Hall und die KIOI Hall, Tokyo.
Sein umfangreiches Repertoire ist dokumentiert durch zahlreiche CDs sowie Aufnahmen für Rundfunk- und Fernsehanstalten wie BR, SWR, BBC, ORF, NHK und den Niederländischen Rundfunk.
Im Auftrag Matthias Goernes instrumentierte Alexander Schmalcz Lieder von Franz Schubert. Diese Bearbeitungen sind inzwischen mehrfach erfolgreich aufgeführt worden, u.a. von den Berliner Philharmonikern, beim Mostly Mozart Festival in New York, im Musikverein in Wien (ORF Frühlingskonzert der Wiener Symphoniker) sowie in der Frauenkirche zu Dresden (Dresdner Kapellsolisten).
Erste musikalische Erfahrungen sowie seinen ersten Klavierunterricht erhielt Alexander Schmalcz als Mitglied des Dresdener Kreuzchores.
Er studierte an der Musikhochschule Dresden, wechselte für zwei Jahre an das Utrechter Conservatorium und vollendete seine Studien bei Iain Burnside und Graham Johnson an der Guildhall School of Music and Drama in London.
Alexander Schmalcz ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und unterrichtet weltweit in Meisterkursen.
Prof. Ewa Biegas
Sopran, Prof. in der Hochschule für Musik "Karol Szymanowski" in Katowice
Absolventin der Musikschule in Teschen (Violine), der Musikschule in Gliwice (Sologesang und Violine) und der Gesangs- und Schauspielabteilung der Musikakademie in Kattowitz (1999) in der Sologesangsklasse von Prof. J. Ballarina (Diplom mit Auszeichnung). Sie setzte ihr Gesangsstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien in der Gesangsklasse von Prof. Helena Łazarska (1998–2002). Preisträgerin mehrerer Gesangswettbewerbe wie: 2. Preis und Sonderpreise Internationaler Wettbewerb F. Tagliawini in Deutschlandsberg (1998) – 1. Preis und Sonderpreise Gesangswettbewerb I.J. Paderewski in Bydgoszcz (2003) – 2. Preis und Sonderpreise Internationaler Gesangswettbewerb St. Moniuszko in Warschau (2004) – 3. Preis und Sonderpreise Internationaler Gesangswettbewerb für junge Opernsänger. K. Taev in Pärnu (2005) – 3. Preis Teilnehmer des World Young Singers Competition – Cardiff 2005.
Ihr Debüt gab sie als Lady Billows in B. Brittens Oper „Albert Herring“ (Wien, 2001). Zu ihren nächsten Bühnenrollen gehören Rosalinda in „Die Fledermaus“ von J. Strauss, Halka in der Oper „Halka“ von St. Moniuszko, „Przyjaciółka“ in E. Knapiks Oper „La liberta chiama la liberta“, Leonora in „Il Trovatore“ von G. Verdi und Mimi in „La bohème“ von G. Puccini. Seit 2004 ist sie Solistin der Krakauer Oper. Im Juni 2004 vertrat sie Polen beim Großen Galakonzert anlässlich der Erweiterung der Europäischen Union im Wiener Konzerthaus. Ihr Repertoire umfasst zahlreiche Lieder und Oratorienpartien. Er hat zahlreiche Aufnahmen für das polnische Radio und Fernsehen sowie Konzerte in Polen und im Ausland (u. a. Ungarn, Tschechien, Slowakei, Spanien, Österreich, Schweiz, Deutschland, USA) unter Beteiligung der Schlesischen Philharmonie, der Olsztyn Philharmonie und der Toruń Philharmonie gemacht , die Nationalphilharmonie, NOSPR, Warschauer Symphoniker, Polnisches Rundfunkorchester. Seit 2005 ist sie Professorin in der Musikakademie von Kattowice.
Victor Medem
Direktor der Franz-Schubert-Gesellschaft, Professor an der Escuela Superior de Música de Catalunya
Victor Medem wurde 1977 in Barcelona als Sohn eines deutschen Vaters und einer spanischen Mutter. Er besuchte die deutsche Schule und begann nach einem Studium der Film- und audiovisuellen Kommunikation in Barcelona und Paris für verschiedene Medienunternehmen zu arbeiten. Im Jahr 2001 wechselte er seinen beruflichen Weg in die Musikbranche und arbeitete als Assistent des Intendanten des Festspielhauses Baden-Baden. Später wechselte er als Verantwortlicher für die künstlerische Planung zum "Heidelberger Frühling", wo er eine Ära der Expansion einleitete. Im Jahr 2005 wechselte er zu Ibercamera, dem führenden privaten Konzertveranstalter in Barcelona. In seiner zehnjährigen Amtszeit leitete er einen dramatischen Wandel in dem Unternehmen ein, das heute zu den führenden Akteuren im Musikbereich in Europa zählt. In diesen Jahren gründete er eine Konzertplattform für junge Künstler in Gaudís UNESCO-Weltkulturerbe La Pedrera sowie beim Musikfestival Cervià de Ter und im Orquestra Da Camera. Im Jahr 2015 beschloss er, einen neuen beruflichen Schritt zu wagen und sich als Freiberufler zu etablieren, der für verschiedene Institutionen wie das Musikkonservatorium in Barcelona, das Barcelona Symphony Orchestra, das Revista Musical Catalana, das Festival de Granada und den SWR. 2016 übernahm er die Geschäftsführung der Schubert-Gesellschaft in Barcelona. Diese Institution organisiert die Schubertiada Vilabertran, ein führendes Lied- und Kammermusikfestival in Spanien. Im April 2018 wurde er von Karsten Witt nach Berlin eingeladen, sich seinem Team als Berater anzuschließen und als Hauptaufgabe die Strategie und den Geschäftsplan für die neue Konzertplattform clsx.de mit Aktivitäten in der Hamburger Elbphilharmonie und der Berliner Philharmonie zu entwickeln. Medem betreut auch eine umfangreiche Liste internationaler Künstler von höchstem Ansehen für künstlerische Leistungen, darunter Rudolf Buchbinder, Matthias Goerne, Christoph Prégardien, Leif-Ove Andsnes u.a. Zwischen 2015 und 2019 lehrte Medem Kunstmanagement an der Universitat International de Catalunya und seit 2017 ist er Professor für künstlerische Programmierung an der Barcelona Superior School of Music (ESMUC). Er hat einen Master in Marketingrichtung von ESADE (Barcelona) und SDA Bocconi (Mailand). Er lebt mit seiner Tochter in Barcelona.
Prof. Britta Schwarz
Alt/Mezzosopan. Professorin in der Hochschule für Musik in Dresden
In Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) geboren, begann die Sängerin Britta Schwarz ihr Gesangsstudium zunächst an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wechselte später nach Dresden zu Prof. Christian Elßner und Prof. Hartmut Zabel. Anschließend erhielt Sie ein vierjähriges Engagement am Studio der Staatsoper Dresden (Semper-Oper).
Bei internationalen Wettbewerben in Karlovy Vary (Antonin Dvorak), Zwickau (Robert Schumann) und London (Walter Gruner) errang sie Preise.
In zahlreichen Konzerten mit renommierten Orchestern u.a. den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, der Dresdner Philharmonie, dem Concertgebouworkest Amsterdam, dem Israel Philharmonic Orchestra, den Stuttgarter Philharmonikern, der Academy of St. Martin in the Fields und der Cappella Andrea Barca konnte sie ihr umfangreiches Repertoire mit großem Erfolg zur Geltung bringen. Dabei arbeitet sie mit so namhaften Dirigenten wie Philippe Herreweghe, Milan Horvat, Michel Plasson, Helmuth Rilling, Kent Nagano, Jörg-Peter Weigle, Bruno Weil, Marek Janowski, Peter Schreier und Gustavo Dudamel.
Sehr inspirierend war die langjährige intensive Zusammenarbeit mit Sir András Schiff.
Im Jahr 2000 initiierte Sie einen eigenen Liederzyklus LIED ZWEITAUSEND in Dresden (12 verschiedene Liederabende) mit sehr großem Erfolg, eine viel beachtete Fortsetzung mit drei Abenden gab es im Jahr 2003, sowie mit sieben Abenden 2007 und drei Konzerten 2012.
Konzerte und Liederabende führten Britta Schwarz in fast alle Länder Europas. Zum wiederholten Male war sie im Jahr 2014 beim Lucernefestival mit der Missa Solemnis von Ludwig van Beethoven unter der Leitung von Sir András Schiff zu Gast.
Seit vielen Jahren widmet sich Britta Schwarz ganz intensiv der Barockmusik. Dies führte zu vielen Begegnungen mit bedeutenden Barock-Ensembles, z.B. dem Freiburger Barockorchester, mit Cantus Cölln, mit Musica Antiqua Köln, dem Concerto Köln, der Batzdorfer Hofkapelle, der Akademie für Alte Musik Berlin u.a.
Im Januar 2001 erschien bei berlin classics die erste Solo-CD mit weltlichen italienischen Barockkantaten. Inzwischen liegen zwei weitere Solo-Alben vor: Choräle aus der Schemelli-Sammlung (Querstand 2017) und Schuberts „Winterreise“ (Rondeau 2019).
Seit einigen Jahren verbindet Britta Schwarz eine Lehrtätigkeit mit der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden, wo sie den Interpretationskurs für Oratorium leitet.
Im Oktober 2015 wurde sie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ als Honorarprofessorin berufen.
Bartosz Żurakowski
Dirigent. Künst. Leiter der Stiftung "Belle Voci" und mehreren Festivals
Bartosz Żurakowski stammt aus Oppeln. Er schloss sein Dirigierstudium an der Musikakademie ab. Fryderyk Chopin in Warschau und Musikpädagogik an der Musikakademie Grażyna und Kiejstut Bacewicz in Łódź sowie Managementstudien an der Universität Warschau und erwarb 2011 den Titel Master of Business Administration (MBA) an der Erasmus-Universität Rotterdam School of Management und der Danziger Stiftung für Managementausbildung. Ab 2001 war er mit seiner Heimatphilharmonie verbunden, nacheinander als stellvertretender Dirigent, Dirigent und Leiter der Oppelner Philharmonie. Von 2016 bis 2022 war er erster Dirigent und künstlerischer Leiter der Sudetenphilharmonie in Wałbrzych. Bartosz Żurakowski nahm an nationalen und internationalen Meisterkursen teil, unter anderem bei Kurt Masur. Er ist Preisträger des Internationalen Dirigentenwettbewerbs "Witold Lutosławski". 2015 dirigierte er die Uraufführung von Stanisław Moniuszkos „Das Gespenserschloss“ an der Krakauer Oper. Er ist Gründer und Präsident der Stiftung zur Förderung junger Künstler "Belle Voci" sowie Initiator und künstlerischer Leiter des Internationalen Musikfestivals „BelleVoci“, das jedes Jahr in Niederschlesien (Brzeg Dolny) stattfindet. Er ist ebenfalls Leiter des Internationalen Festivals für Kirchenmusik „Masters of Prayer with Music“. Das Jahr 2013 war für den Künstler ein Jahr des Durchbruchs in seiner Dirigentenkarriere, dank der positiven Kritiken der von Divine Art Records veröffentlichten CD mit Violinkonzerten des maltesischen Komponisten. Dies führte zu zahlreichen Einladungen in Konzertsäle auf der ganzen Welt, darunter: Im Mai 2014 mit dem Royal Scottish Opera Orchestra und dem City Glasgow Chorus (Verdis Requiem und Beethovens Missa Solemnis). Er trat in der renommierten Carnegie Hall in New York (USA), im Palacio de Bellas Artes in Mexiko-Stadt (Mexiko), im Gran Teatro National in Lima (Peru), im Sala Sao Paolo in Sao Paolo (Brasilien) auf Royal Concert Hall in Glasgow (Schottland). Er gibt regelmäßig Konzerte in renommierten Hallen europäischer, amerikanischer und asiatischer Länder. Zu den Hauptinteressen des Künstlers zählen neben der symphonischen Musik auch Oratorien- und Opernmusik. Er ist mit den herausragendsten Solisten und Persönlichkeiten aus aller Welt aufgetreten.
Alexandros Charkiolakis
Musikwisschenschaftler / Direktor der Gesellschaft der Freunde der Musik in Athen
Alexandros Harkiolakis wurde 1977 in Athen geboren. Er studierte am Eperimentales und am Elliniko Konservatorium, wo er sein Studium mit Abschlüssen in Gesang, Harmonie und Kontrapunkt abschloss. Anschließend studierte er an der University of Sheffield, wo er einen Bachelor in Musik und einen Master in Musikwissenschaft und Dirigieren abschloss. Er schließt seine Doktorarbeit über Alekos Xenos am Institut für Musikstudien der Ionischen Universität ab. Er war Dirigent des University of Sheffield Students Symphony Orchestra und stellvertretender Dirigent des Sheffield Youth Orchestra, während dieser Zeit dirigierte er alle Orchesterensembles der University of Sheffield sowie mehrere Ensembles und Orcherster in Griechenland.
Er hat mehrere Veröffentlichungen auf verschiedenen Konferenzen in Griechenland und im Ausland vorgestellt, während seine Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften und Konferenzberichten veröffentlicht wurden. Er ist Leiter der Reihe „Biographien griechischer Komponisten“ im Verlag "Fagotto". Das von ihm gemeinsam mit Avra Xepapadakou verfasste Buch mit dem Titel „Durchsetzt mit musikalischer Unterhaltung: Musik in griechischen Salons des 19. Jahrhunderts“ wurde im November 2017 vom Greek Music Center veröffentlicht.
Er arbeitete an der Großen Musikbibliothek Griechenlands „Lilian Voudouri“ als Musikwissenschaftler und war für Bildungsprogramme verantwortlich, während er seit Januar 2013 die Leitung der Musikbibliothek „Erol Üçer“ in der Türkei sowie die Position des Dozent für historische Musikwissenschaft am Forschungszentrum für MIAM-Musik der Technischen Universität Istanbul übernommen hat. Seit Mai 2017 ist er Generaldirektor des Vereins Freunde der Musik von Athen.
Eleni Ioannidou
Künstlerische Leiterin und Ideatorin des Wettbewerbes. Vorsitzende Ars Augusta e.V., Sopran
1972 in Breslau (Polen) geboren und in Griechenland aufgewachsen, schloss sie ihr Gesangsstudium mit Auszeichnung in Volos ab. 1998 gewann sie das „Alexandra Triandi“ Stipendium der "Gesellschaft der Freunde der Musik" in Athen, mit dessen Hilfe sie in Wien (Universität für Musik und darstellende Kunst) und an der berühmten „Accademia della Scala di Milano" unter anderem mit Leyla Gencer studierte. Sie war Erste Preisträgerin in mehreren Int.Wettbewerbe in Italien und absolvierte den zweijährigen Kurs der Europäischen Union/Akademie für dramatische Kunst "Silvio d´Amico" von Rom „Il Teatro e la Musica ". Sie sang Fiordiligi in Mozart's „Cosi fan tutte " im Maggio Musicale Trapanese, Leonora in „Trovatore " und Violetta in "La traviata" von Giuseppe Verdi in Dolo. Nach ihrem Debüt im Jahr 1999 am Teatro Mancinelli in Orvieto in Puccini' s "La Boheme" (Mimi) stand sie auf Bühnen wie der Athener Staatsoper (Contessa in „Nozze di Figaro, 2006), Mailänder Scala (Bianca in „Ugo, Conte di Parigi“ von Donizetti im Jahr 2006 und Fiordiligi im Jahr 2006 „Cosi fan tutte " im Jahr 2008), am Teatro Strehler di Milano (Cosi fan tutte), Teatro Massimo di Catania, Teatro Donizetti di Bergamo („Parisina " von Donizetti), in Deutschland (Passau) sowie bei Konzerten in Japan, Frankreich und Kolumbien. Sie begleitete Jose Carreras bei Konzerten für die Leuchemia Foundation in Megaron Mousikis in Athen.
Im 2015 began sie Musikveranstaltungen zu produzieren ("Segreto di Susanna" in Wolf-Ferrari-Haus in Ottobrunn). Seit 2016 lebt sie in Görlitz und leitet den gemeinnützigen Verein Ars Augusta e.V. mit dem sie mehrere Projekte initiitrze, wie die erste Wiederaufführungen drei barocken Oper (Antonio Lottis "Giove in Argo", Antonio Bionis "Issipile" und Szenen aus Hasses "Il re pastore"). Im Jahr 2022 initiierte sie den Internationalen Liedwettbewerb „Bolko von Hochberg ". Sie war Stipendiantin des Fonds Darstellende Kunst bei der Entdeckung von Dresdner Opernschätze aus der SLUB. Im Jahr 2023 wurde ihr die Barbara-Jurkowska-Medaille für Leistungen im Bereich Literatur, Musik und Kultur im Kraszewski-Museum in Dresden verliehen. Seit 2023 ist sie künstlerische Leiterin des Internationalen Musikfestival „Musik bei J.I.Schnabel“ in Nowogrodziec (Polen) und arbeitete mit den Schlesischen Musikfeste zusammen. Sie hat übrigens ein Diplom als Ingegnieurin der Agrarwissenschaft und spricht fünf Sprachen.
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